Fehlende Hälfte der Geschichte. Irena Bobowska
, die vergessene Heldin.

DISKUSSIONEN / PERFORMANCE / AUSSTELLUNG / KONZERTE
4 Orte / 4 Termine / 4 Themen / 8 Gedichte 

Die Veranstaltungsreihe „Fehlende Hälfte der Geschichte“ ist ein Versuch, die polnisch-deutsche Geschichte zu vervollständigen, indem es an Frauen erinnert – vergessene Heldinnen, die aus den Seiten der Geschichte gelöscht wurden, polnische Frauen, die vor 100 Jahre gemeinsam mit Frauen in Deutschland um ihre Rechte gekämpft haben, die später die Opfer des Krieges waren, aber auch für die Freiheit gekämpft haben. Viele von ihnen haben in Berlin gehandelt oder sind dort ermordet. In dem Projekt wollen wir an die Polinnen in Berlin erinnern, die von dem Verbrecher-Regime verfolgt, gefoltert, umgebracht und danach noch in die Vergessenheit gebannt wurden. Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine hat die Geschichte eine völlig neue Dimension, die sehr relevant und aktuell ist.

Brakująca część historii. Irena Bobowska, zapomniana bohaterka. 

DYSKUSJE / PERFORMANCE / WYSTAWA / KONCERTY
4 Miejsca / 4 Terminy / 4 Tematy / 8 Wierszy 

Projekt “Brakująca część historii” jest próbą uzupełnienia polsko-niemieckiej historii poprzez przypomnienie kobiet – zapomnianych bohaterek wymazanych z kart historii, Polek, które 100 lat temu walczyły o swoje prawa razem z kobietami w Niemczech, które później stały się ofiarami wojny, ale również walczyły o wolność. Wiele z nich działało w Berlinie lub zostało tu zamordowanych. W tym projekcie chcemy przypomnieć o polskich kobietach w Berlinie, które były prześladowane, torturowane i zabijane przez zbrodniczy reżim, a następnie wymazane z kart historii. W kontekście wojny na Ukrainie temat ten zyskuje zupełnie nowy i aktualny wymiar.

Krieg / Wojna

Krieg – wie schädlich ist er? Wer profitiert vom Führen von Kriegen, wer verliert am meisten? Wer sind die Krieger, wer sind die Opfer des Krieges?Ist es tatsächlich Krieg Hitlers gegen Europa gewesen / ist es jetzt tatsächlich der Krieg Putins gegen Ukraine? Oder ist es immer der Krieg der Alpha-Männer gegen den Rest der Welt gewesen?

Wojna – jak bardzo niszczy? Kto zyskuje na prowadzeniu wojen, kto najwięcej traci? Kim są wojowniczki, kim są ofiary wojny? Czy naprawdę była to wojna Hitlera z Europą / czy teraz naprawdę jest to wojna Putina z Ukrainą? Czy też zawsze była to wojna samców alfa z resztą świata?

13.9.2022 | 18.00. | „Denkmal für unsere und eure Freiheit kämpfende Menschen“, Virchowstraße, 10249 Berlin (Volkspark Friedrichshain)

[EDIT: Wegen Regens wird die Veranstaltung auf Dienstag, den 13. September 2022, verlegt. Z powodu deszczu wydarzenie przeniesione na 13.9.2022]

Dlatego herstorię (od ang. Herstory) piszemy my. Nieformalnie zmieniłyśmy nazwę tego pomnika na Pomnik Walczących o Naszą i Waszą Wolność. Dlaczego nie? Kto nam zabroni? Chcemy odzyskiwać i oswajać przestrzeń fizyczną i symboliczną. Nadawać jej nowe znaczenie. Znaczenie, gdzie przypomina się z o zapomnianych – kobietach. 11 listopada jest święto Niepodległości Polski. My obchodziłyśmy w ten sposób święto Niepodległej Polki. *** That’s why herstory is written by us. We have informally renamed this monument to the Monument to Those Who Fought for Our and Your Freedom. Why not? Who will forbid us? We want to reclaim and tame the physical and symbolic space, to give it a new meaning. A meaning to remind of the forgotten – women*. November 11th is the Polish Independence Day. We celebrated in this way the holiday of the Independent Polish Woman*.

In Berlin wird seit vielen Jahren über die Errichtung eines Denkmals für die polnischen Opfer des Nationalsozialismus diskutiert. Die Diskussion geht weiter, ändert zwischendurch den Kurs, es werden verschiedene Ideen besprochen – vom Denkmal für polnische Opfer bis zum Dokumentationszentrum für alle Opfer des Zweiten Weltkriegs. Im öffentlichen Raum passiert aber nicht viel.

“Warum war es bis jetzt nicht möglich, ein Denkmal für Polen zu errichten, die Opfer der deutschen Besatzung gewesen sind?” fragt Ruchniewicz.

Heute fragen wir: Warum war es bisher nicht möglich, ein Denkmal zu errichten, das an die kämpfenden Frauen und LGBT-Personen erinnert, an die Opfer der deutschen Besatzung und Opfer der gegenwärtigen konservativen Parteiregierung? Ist ein Steinmonument eine richtige Antwort? Oder sollte es ein lebendiger Ort sein?

Heute stehen wir hier solidarisch als Vertreter*innen der Zivilgesellschaft – Frauen und LGBT-Personen aus Polen, Deutschland und Russland, solidarisch über die Grenzen hinweg. Gemeinsam wollen wir die braune Welle des Nationalismus, die Europa überschwemmt, bekämpfen. Wir verteidigen gemeinsam unsere Rechte und erinnern uns an die Geschichten von Frauen und LGBT-Personen, die auf den Barrikaden gegen den Faschismus kämpften und stillschweigend unter den Folgen der von Männern verursachten Kriege und Konflikte litten, um dann das Gleichgewicht und die Ordnung des öffentlichen und privaten Raums wiederherstellten. Dies war ihre Pflicht, aber sie erhielten dafür keine Auszeichnungen.

Am 1. November 2020 kündigten die Dziewuchy Berlin während der Allerheiligen-Zeremonie im Rahmen der 2. Blutige Woche die Änderung des Namens des Denkmals in das „Denkmal für unsere und eure Freiheit kämpfende Menschen”. Ein Ort der selektiven Erinnerung soll ein lebendiger Ort werden, ein Ort der Erinnerung an vergessene und unsichtbare Menschen, die damals und heute für die Freiheit kämpfen.

Die Debatte über polnische Gedenkstätten in Berlin sollte unter Einbeziehung “unsichtbarer” Personen fortgesetzt werden – Frauen, LGBT-Personen, Migrant*innen aus Polen. Die derzeitige Debatte über den Beitrag von Frauen und LGBT-Personen zur Entwicklung von Geschichte, Politik und Kultur in beiden Ländern ist unzureichend. Wir möchten auch unsere Nachbar*innen von jenseits der Ostgrenze – Menschen aus Russland, Vertreter der Zivilgesellschaft – zur Mitarbeit einladen.

Mehr zum Thema DENKMAL in Volkspark Friedrichshain >>>

Performance: Karen Kandzia

Manifeste und Diskussion mit / Manifesty i dyskusja z udziałem:
Oleksandra Bienert /
Ukrainische Forscherin und Menschenrechtsaktivistin / Ukraińska badaczka i działaczka na rzecz praw człowieka
Agnieszka Fetzka / Aktivistin der Vereinigung für Menschen mit Behinderungen “Lebensfreude” / Aktywistka Stowarzyszenia na Rzecz Osób Niepełnosprawnych „Radość życia”
Cori Obst / Mitbegründerin des Netzwerks Frauen und Aids der Deutschen AIDS-Hilfe e.V.
Aleksandra Puciłowska
/ Autorin / Pisarka (Instagram)
Konrad Kozaczek / Philosophie Student, 22 Jahre alt / Student Filozofii, lat 22

CALL FOR STATEMENTS!
Wir laden alle ein, sich mit einer Erklärung, einem Manifest oder Gedanken zum Krieg – sei es der Zweite Weltkrieg, der aktuelle Krieg in der Ukraine oder ganz allgemein – zu Wort zu melden. Unsere Worte sollen Macht haben! Besonders in diesen schwierigen Zeiten.

Zapraszamy wszystkie osoby do przedstawienia swojego oświadczenia, manifestu, przemyśleń na temat wojny – czy to drugiej wojny światowej, obecnej wojny w Ukrainie czy ogólnie. Niech nasze słowa mają moc! Szczególnie w obecnych czasach. 

Konzert: Jemek Jemowit | www.jemek.net

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Oleksandra Bienert, Foto: Fabian Wagener, KAS

Oleksandra Bienert
Oleksandra Bienert (Allianz Ukrainischer Organisationen) ist eine in der Ukraine geborene und in Berlin lebende Forscherin und Aktivistin. Sie studierte Europäische Ethnologie und Public History und ist Community- und Menschenrechtsaktivistin in Berlin, hat Initiativen wie den Ukrainischen Kinoklub Berlin, PRAVO. Berlin Group for Human Rights in Ukraine, Euromaidan Wache Berlin (u.a.) mitbegründet und koordiniert, und schreibt für die Portale “Ukraine verstehen”, “Gender in details” über Themen Frauenrechte, Politik, Geschichte, deutsch-ukrainische Beziehungen. Sie hat zu Themen wie kritische Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte, Unterstützung der Zivilgesellschaft, interkulturelle Kommunikation sowie Stadtentwicklung gearbeitet und war Mitgliederin der Jury in den Förderprogrammen der Bundesstiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft, sowie Mitgliederin der Präsidialversammlung des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Zurzeit schreibt sie ihre Doktorarbeit über weibliche Intellektuelle aus der Ukraine im Berlin der 1920er Jahre.

Oleksandra Bienert (Allianz Ukrainischer Organisationen), urodzona w Ukrainie, badaczka i aktywistka mieszkająca w Berlinie. Studiowała etnologię europejską i historię, jest działaczką społeczną i na rzecz praw człowieka w Berlinie, założyła takie inicjatywy jak Ukraiński Kinoklub Berlin, PRAVO. Współzałożycielka i koordynatorka między innymi Berlin Group for Human Rights in Ukraine, Euromaidan Wache Berlin, pisze również o prawach kobiet, polityce, historii, stosunkach niemiecko-ukraińskich dla portali “Zrozumieć Ukrainę” (“Ukraine verstehen”), “Gender w szczegółach” (“Gender in details”). Zajmowała się takimi tematami jak krytyczne podejście do historii nazizmu, wspieranie społeczeństwa obywatelskiego, komunikacja międzykulturowa oraz rozwój miast. Była członkinią jury w programach finansowania Federalnej Fundacji Pamięć, Odpowiedzialność i Przyszłość, a także członkinią zgromadzenia prezydenckiego Niemieckiego Protestanckiego Kirchentagu. Obecnie pisze pracę doktorską o intelektualistkach z Ukrainy w Berlinie lat 20.

Cori Obst
Cori Obst ist Mitbegründerin des Netzwerks Frauen und Aids in der Deutschen AIDS-Hilfe, eines Zusammenschlusses von Frauen mit und ohne positiven HIV-Test, die die Anliegen von Frauen mit HIV und Aids vertreten, ihre Lebensbedingungen verbessern und sie aus ihrer Isolation befreien und die Stigmatisierung bekämpfen wollen. Das ehrenamtliche Engagement der gebürtigen Wuppertalerin nahm in Nordrhein-Westfalen seinen Anfang. Cori Obst weitete es auf die Bundesebene aus und vernetzte sich international. Sie hat die Gründung der International Community of Women living with HIV/AIDS vorangetrieben und ist Mitglied im Global Network of People living with HIV/AIDS. 2009 erhielt Cori Obst Bundesverdienstkreuz für ihre Verdienste für die Interessen von Frauen mit HIV und Aids. (Quelle: Deutsche AIDS-Hilfe e.V. (DAH)

Cori Obst jest współzałożycielką sieci Kobiety and AIDS w niemieckim Stowarzyszeniu AIDS-Hilfe, stowarzyszenia kobiet z pozytywnym testem na HIV i bez niego, które chcą reprezentować problemy kobiet z HIV i AIDS, poprawić ich warunki życia i uwolnić je od izolacji oraz walczyć ze stygmatyzacją. Działalność pochodzącej z Wuppertalu Obst rozpoczęło się w Nadrenii Północnej-Westfalii. Cori Obst rozszerzyła ją na poziom krajowy i nawiązała międzynarodową sieć kontaktów. Promowała założenie Międzynarodowej Wspólnoty Kobiet żyjących z HIV/AIDS i jest członkinią Globalnej Sieci Osób Żyjących z HIV/AIDS. W 2009 roku Cori Obst otrzymała Federalny Krzyż Zasługi za zasługi na rzecz interesów kobiet z HIV i AIDS.

Konrad Kozaczek
Student der Philosophie – mit 22 Jahren so alt wie Irena Bobowska bei ihrer Hinrichtung war. Er schrieb ein Statement über die Aufopferung.
Ich habe mich an dem Projekt beteiligt, weil es erstaunlich ist, dass eine so bemerkenswerte Geschichte in Vergessenheit geraten ist. Daran muss man erinnern. Ich bin mit Irena gleichaltrig, was sie mir sehr nahe bringt. Ich kann sie mir als Bekannte vorstellen. Ich versuche auch, mich in ihre Lage zu versetzen. Und ich kann ihr Heldentum nicht begreifen. Ich weiß nicht, ob ich zu so etwas in der Lage wäre. Meine Teilnahme entspringt der Bewunderung für ihre Aufopferung und dem Wunsch zu verstehen, wie sie möglich wurde.”

Konrad Kozaczek
jest studentem filozofii. Ma 22 lata – tyle, co Irena Bobowska w dniu, gdy została stracona. Napisał statement o poświęceniu.
“Dołączyłem do projektu, bo to zadziwiające, że tak niezwykła historia została zapomniana. Trzeba ją przypomnieć. Jestem rówieśnikiem Ireny, przez co wydaje mi się bliska. Mogę ją sobie wyobrazić jako znajomą. Próbuję także wyobrazić sobie siebie w jej położeniu. I nie potrafię pojąć jej bohaterstwa. Nie wiem, czy byłbym zdolny do czegoś podobnego. Mój udział w projekcie wynika z podziwu nad jej poświęceniem, oraz z chęci zrozumienia, jak okazało się możliwe.”

 

Aleksandra Puciłowska

Aleksandra Puciłowska
Geboren vor 35 Jahren in Stargard in Pommern. Absolventin des Fachbereichs Slawistik der Humboldt Universität zu Berlin. Beruflich beschäftigt sie sich mit der grünen Energie, arbeitet in einem Berliner Start-Up. Feministin, Freigeist, Aktivistin und Liebhaberin des geschriebenen Wortes. Autorin des Romans Nenn mich Charlie („Mów mi Charlie”), veröffentlicht auch publizistische Texte online. 

Urodzona w Stargardzie 35 lat temu. Absolwentka wydziału slawistyki Uniwersytetu Humboldtów w Berlinie. Zawodowo zajmuje się zieloną energią, zatrudniona w jednym z berlińskich start-upów. Feministka, wolny duch, aktywistka i miłośniczka słowa pisanego. Autorka powieści „Mów mi Charlie”, publikuje również teksty publicystyczne online.

Agnieszka Fetzka
Aktivistin der Vereinigung für Menschen mit Behinderungen “Lebensfreude”.

Aktywistka Stowarzyszenia na Rzecz Osób Niepełnosprawnych „Radość życia”.

 

Jemek Jemowit, Foto: Mima Kang

Koncert: Jemek Jemowit
Avantgarde-Performer und Musiker. Der 1986 in Gdynia geborene Ziemowit Nowak ist besser bekannt als sein Alter Ego, der Gothic-Glam-Underground-Musiker Jemek Jemowit. Als Jemowit trat Nowak bereits auf renommierten Festivals wie dem Berliner Pop Kultur (2017), dem Steirischen Herbst in Graz (2018) und dem kultigen Fusion Festival (2019) auf. Seine Veröffentlichungen wurden von Publikationen wie Vice und den deutschen Rundfunkanstalten ARD und WDR aufgegriffen. Seine musikalischen Projekte zeichnen sich durch ihren politischen und konzeptionellen Ansatz aus und wurden institutionell gefördert, u.a. durch das Musicboard Berlin, die Oder-Partnerschaft und Kulturprojekte Berlin. 

Awangardowy performer i muzyk. Urodzony w Gdyni w 1986 roku Ziemowit Nowak jest bardziej znany jako swoje alter ego, gotycko-glamowy undergroundowy muzyk Jemek Jemowit. Jako Jemowit, Nowak występował już na renomowanych festiwalach, takich jak berliński Pop Kultur (2017), Steirischer Herbst w Grazu (2018) czy kultowy Fusion Festival (2019). Twórczość Nowaka była publikowana przez takie wydawnictwa jak Vice oraz niemieckich nadawców ARD i WDR. Jego projekty muzyczne charakteryzują się politycznym i konceptualnym podejściem i otrzymały instytucjonalne finansowanie, w tym od Musicboard Berlin, Oder-Partnerschaft i Kulturprojekte Berlin. www.jemek.net

 

Fotos von Elżbieta Kargol:

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Liebe Besucher*innen,
laut Informationspflicht nach Art. 14 DSGVO weisen wir darauf hin, dass während dieser Veranstaltung Foto- und Videoaufnahmen angefertigt werden. Diese verwerten wir für Zwecke der Berichterstattung und der Öffentlichkeitsarbeit. Dazu werden die Aufnahmen in diversen lokalen und sozialen Medien, wie z.B. Internetauftritt (www.dziewuchyberlin) und unseren Facebook-Seiten veröffentlicht. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Foto- und Videodaten von Ihnen ist Art. 6 Abs. 1 (f) DS-GVO, da ein berechtigtes Interesse daran besteht, die Öffentlichkeit über die Aktivitäten des Dziewuchy Berlin zu informieren und unsere Gruppenaktivitäten zu dokumentieren. Empfänger dieser Daten sind somit intern die mit Öffentlichkeitsarbeit betrauten Mitglieder*innen unserer Gruppe und extern die regionale Presse sowie Redaktionen und Redaktionssysteme von Printmedien, Onlinemedien und international operierende Social Media-Anbieter. Datenschutzrechtlich Verantwortlicher ist die Gruppe Dziewuchy Berlin.  

Projekt:
Dziewuchy Berlin www.dziewuchyberlin.org;
Polkopedia www.polkopedia.org;
Ambasada Polek e.V.i.G.

Konzept und Durchführung / Koncepcja i prowadzenie:
Anna Krenz (Dziewuchy Berlin); Ewa Maria Slaska (ewamaria.blog)
Team: Miłosława Ryżczak, Karen Kandzia, Elżbieta Kargol, Jemek Jemowit
Teksty: Anna Krenz, Ewa Maria Slaska
Grafika: Anna Krenz
Tłumaczenia / Übersetzungen: Ewa Maria Slaska, Elżbieta Jagiełło, Dorota Cygan
Zdjęcia Fotos: Elżbieta Kargol, Maciej Soja (Soja Photography / facebook.com/SojaPhotography)
Video: Jasha Seibel

We współpracy z / In Kooperation mit: Polonijna Rada Kobiet+

Strona projektu / Projektwebsite: www.dziewuchyberlin.org/bobowska/
instagram.com/bobowska_berlin/

Zdjęcia prasowe / Pressebilder: 
https://www.dziewuchyberlin.org/media-pack/

Archivmaterial / Materiały archiwalne:

Fundacja Generał Elżbiety Zawackiej www.zawacka.pl; Mitgliederinnen des (ehemaligen) / Członkinie (byłego) Stowarzyszenia Przyjaciół Szkoły im. Dąbrówki, Poznań; Zbiory rodzinne Barbary Bobowskiej-Wierzba / Die Familiensammlung von Barbara Bobowska-Wierzba; Instytut Pamięci Narodowej IPN www.ipn.gov.pl; Zdjęcia: Gabriella Falana


Kontakt:
bobowskaberlin@gmail.com

Veranstaltung in Friedrichshain unterstützt von:

Gefördert durch: